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| als erstes Henkel herstellen |
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| genügend Breite abmessen |
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| Enden zusammennähen |
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| Ecken abschneiden und das Ganze wenden |
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| der Länge nach in die Mitte einschlagen |
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| Damit das Seil/Kordel am Schluss durchgezogen werden kann, muss die Kordel mit einer "Zugschnur" befestigt werden. |
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| Nun wird der Henkel in der Mitte gefaltet, man achte darauf, dass die Zugschnur im Schlauch mittig ist (und nicht einnähen!) |
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| Am Ende offen lassen, damit man die Henkel an die Seitentaschen nähen kann |
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| Futterteile für die Tasche aus alter Seide |
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| Reissverschluss wird vorbereitet |
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| Da Leder keine zweite Naht verträgt (ausreissen kann), wird Futter, Leder und Reissverschluss in einer Naht vernäht |
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| Damit das Leder und Futter nicht sich im Reissverschluss verheddert, wird abgesteppt |
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| Nun kommt das Seitenteil an den Reissverschluss |
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| kniffelige Sache! |
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| geschafft! |
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| Auch das wird abgesteppt. Das Gleiche wird mit dem Futter gemacht |
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| Als Verstärkung für die Henkel werden dickeres Vlies aufgebügelt |
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| So sieht dann die Sache aus. |
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| Als nächstes kommt der Reissverschluss an die Seitenteile. |
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| Auch da wird abgesteppt und danach wird der Reissverschluss geöffnet |
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| Am Schluss vom Lederteil kommt der Boden rein. |
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| Das Futter wird wie die Lederteile so zusammengenäht, aber eine Öffnung muss offenbleiben |
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| ....damit die Tasche gewendet werden kann |
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| Die grosse Öffnung wird von Hand zusammengenäht |
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| Am Schluss kommen noch am Reissverschlussschieber Lederstücke dran |
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| und fertig ist das gute Stück. |
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| Sie ist nicht perfekt, hat ein paar Mengel, aber man muss ja nicht so genau hinschauen ;-) Ich wünsche mir einfach eine Ledernähmaschine, dann gäbe es das Gemurkse nicht! Sparen, sparen, sparen.... |



























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